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   LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17 NZB   

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LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17 NZB (https://dejure.org/2018,4212)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17 NZB (https://dejure.org/2018,4212)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02. März 2018 - L 32 AS 1505/17 NZB (https://dejure.org/2018,4212)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 12.12.2013 - B 14 AS 83/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Guthaben aus

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17
    Dabei sei das Guthaben von den tatsächlichen Unterkunfts- und Heizkosten, die im Monat anfielen, in Abzug zu bringen (Bundessozialgericht - BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 14 AS 83/12, juris, Rdnr. 11, 15), so dass die Aufwendungen bei (476,27 Euro abzüglich 381, 28 Euro Guthaben =) 94, 99 Euro lägen.

    16 Das BSG hat dazu mit Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 14 AS 83/12 R, Rdnrn. 11, 13 und 15, abgedruckt in SozR 4-4200 § 22 Nr. 74 entschieden: Betriebskostenrückzahlungen mindern den Anspruch auf Arbeitslosengeld II gemäß § 22 Abs. 1 Satz 4 SGB II a. F. nur dann mit dem vollen Rückzahlungsbetrag, wenn die Aufwendungen der Leistungsberechtigten für Unterkunft und Heizung durch den hier entfallenden Arbeitslosengeld II-Anteil vollständig gedeckt waren.

    Eine Abweichung liegt ungeachtet dessen, dass dieser Beschluss vor der Entscheidung des BSG vom 12. Dezember 2013 - B 14 AS 83/12 R ergangen ist und mithin keine aktuelle, sondern allenfalls eine ältere Rechtsansicht wiedergeben könnte, nicht vor.

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17
    Eine dem verfassungsrechtlichen Anspruch genügende Gewährung rechtlichen Gehörs setzt voraus, dass der Verfahrensbeteiligte bei Anwendung der von ihm zu verlangenden Sorgfalt zu erkennen vermag, auf welchen Tatsachenvortrag (Bundesverfassungsgericht - BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1991 - 1 BvR 1383/90, Rdnr. 7, zitiert nach juris, abgedruckt in BVerfGE 84, 188) und / oder auf welche rechtlichen Gesichtspunkte (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91, zitiert nach juris, Rdnrn. 35, 36, abgedruckt in BVerfGE 86, 133) es für die Entscheidung ankommen kann.

    Auch wenn die Rechtslage umstritten oder problematisch ist, muss daher ein Verfahrensbeteiligter grundsätzlich alle vertretbaren rechtlichen Gesichtspunkte von sich aus in Betracht ziehen und seinen Vortrag darauf einstellen (zum ganzen: BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1991 - 1 BvR 1383/90, Rdnr. 7; BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91, zitiert nach juris, Rdnr. 36; vgl. auch BVerfG, Urteil vom 08. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93, Rdnr. 52, zitiert nach juris, abgedruckt in BVerfGE 96, 189; BVerfG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 1 BvR 10/99, Rdnr. 14, zitiert nach juris, abgedruckt in BVerfGE 108, 341).

  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17
    Eine dem verfassungsrechtlichen Anspruch genügende Gewährung rechtlichen Gehörs setzt voraus, dass der Verfahrensbeteiligte bei Anwendung der von ihm zu verlangenden Sorgfalt zu erkennen vermag, auf welchen Tatsachenvortrag (Bundesverfassungsgericht - BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1991 - 1 BvR 1383/90, Rdnr. 7, zitiert nach juris, abgedruckt in BVerfGE 84, 188) und / oder auf welche rechtlichen Gesichtspunkte (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91, zitiert nach juris, Rdnrn. 35, 36, abgedruckt in BVerfGE 86, 133) es für die Entscheidung ankommen kann.

    Auch wenn die Rechtslage umstritten oder problematisch ist, muss daher ein Verfahrensbeteiligter grundsätzlich alle vertretbaren rechtlichen Gesichtspunkte von sich aus in Betracht ziehen und seinen Vortrag darauf einstellen (zum ganzen: BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1991 - 1 BvR 1383/90, Rdnr. 7; BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91, zitiert nach juris, Rdnr. 36; vgl. auch BVerfG, Urteil vom 08. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93, Rdnr. 52, zitiert nach juris, abgedruckt in BVerfGE 96, 189; BVerfG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 1 BvR 10/99, Rdnr. 14, zitiert nach juris, abgedruckt in BVerfGE 108, 341).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2015 - L 13 AS 164/14

    Anrechnung einer Heizkostenrückerstattung auf Grundsicherungsleistungen;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17
    Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, auf das die Klägerin Bezug nimmt, kommt in Anwendung dieser Rechtsprechung in seinem Urteil vom 23. September 2015 - L 13 AS 164/14 zum selben Ergebnis (Rdnrn. 22 und 23).

    Damit erweist sich die im Urteil des Landessozialgerichts Niedersachen-Bremen vom 23. September 2015 - L 13 AS 164/14 vertretene Rechtsansicht lediglich als Abweichung von der dargestellten Rechtsprechung des BSG.

  • BSG, 23.08.2011 - B 14 AS 165/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Rückzahlung von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17
    Soweit die Klägerin mit selbsterwirtschaftetem Guthaben denjenigen Leistungsempfängern gleichgestellt werde, bei denen das Guthaben vom Sozialleistungsträger vorfinanziert worden sei, bestehe für die Gleichbehandlung ein sachlicher Grund, denn dem SGB II liege das Monatsprinzip zugrunde, nach dem es für die Leistungsberechnung auf die konkrete Mittelverfügbarkeit im jeweiligen Monat ankomme (BSG, Urteile vom 19. August 2015 - B 14 AS 43/14; vom 23. August 2011 - B 14 AS 165/10 R).
  • BSG, 22.03.2012 - B 4 AS 139/11 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Guthaben aus

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17
    Dazu bedient sich die Regelung aber einer typisierenden Ausgestaltung, die auf die Aufbringung der Mittel im Einzelnen nicht abstellt, wie der 4. Senat des BSG bereits entschieden hat; von wem konkret die Betriebskostenvorauszahlung in der Vergangenheit aufgebracht worden ist und auf wen demgemäß der zurückerstattete Betrag entfällt, ist für die Anrechnung ohne Bedeutung (Hinweis auf BSG Urteil vom 22. März 2012 - B 4 AS 139/11 R - BSGE 110, 294 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 55, Rdnr. 19).
  • BSG, 19.08.2015 - B 14 AS 43/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Zinsgutschrift

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17
    Soweit die Klägerin mit selbsterwirtschaftetem Guthaben denjenigen Leistungsempfängern gleichgestellt werde, bei denen das Guthaben vom Sozialleistungsträger vorfinanziert worden sei, bestehe für die Gleichbehandlung ein sachlicher Grund, denn dem SGB II liege das Monatsprinzip zugrunde, nach dem es für die Leistungsberechnung auf die konkrete Mittelverfügbarkeit im jeweiligen Monat ankomme (BSG, Urteile vom 19. August 2015 - B 14 AS 43/14; vom 23. August 2011 - B 14 AS 165/10 R).
  • BSG, 23.08.2011 - B 14 AS 186/10 R

    Arbeitslosengeld II - Einkommensberücksichtigung - Stromkostenerstattung nach

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17
    Soweit die Klägerin meint, das Sozialgericht sei von der Rechtsprechung des BSG im Urteil vom 23. August 2011 - B 14 AS 186/10 R abgewichen, trifft dies nicht zu.
  • BVerfG, 07.10.2003 - 1 BvR 10/99

    Rechtsschutz gegen den Richter II

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17
    Auch wenn die Rechtslage umstritten oder problematisch ist, muss daher ein Verfahrensbeteiligter grundsätzlich alle vertretbaren rechtlichen Gesichtspunkte von sich aus in Betracht ziehen und seinen Vortrag darauf einstellen (zum ganzen: BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1991 - 1 BvR 1383/90, Rdnr. 7; BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91, zitiert nach juris, Rdnr. 36; vgl. auch BVerfG, Urteil vom 08. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93, Rdnr. 52, zitiert nach juris, abgedruckt in BVerfGE 96, 189; BVerfG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 1 BvR 10/99, Rdnr. 14, zitiert nach juris, abgedruckt in BVerfGE 108, 341).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93

    Fink

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2018 - L 32 AS 1505/17
    Auch wenn die Rechtslage umstritten oder problematisch ist, muss daher ein Verfahrensbeteiligter grundsätzlich alle vertretbaren rechtlichen Gesichtspunkte von sich aus in Betracht ziehen und seinen Vortrag darauf einstellen (zum ganzen: BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1991 - 1 BvR 1383/90, Rdnr. 7; BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91, zitiert nach juris, Rdnr. 36; vgl. auch BVerfG, Urteil vom 08. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93, Rdnr. 52, zitiert nach juris, abgedruckt in BVerfGE 96, 189; BVerfG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 1 BvR 10/99, Rdnr. 14, zitiert nach juris, abgedruckt in BVerfGE 108, 341).
  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 65/09 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 132/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.10.2013 - L 25 AS 1711/13

    Prozesskostenhilfe - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Aufhebungsbescheid -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.01.2020 - L 11 AS 1053/18
    Diese Tatsachengrundlage der Vorinstanz ist der Prüfung der grundsätzlichen Bedeutung iSd § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG zugrunde zu legen (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. März 2018 - L 32 AS 1505/17 NZB -, Rn 25; LSG Sachsen, Beschluss vom 14. September 2012 - L 3 AS 8/12 NZB -, Rn 32; ebenso für das Revisionsverfahren: Leitherer, aaO, § 160 Rn 9f mit umfangreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung des BSG, des BFH und des BVerwG).
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